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Wohnungsbau + Sanierung

Doppelhäuser in Frankfurt (Oder)

Das Thema Stadtentwicklung ...

hat uns in der TeGeCe beschäftigt. Mit unserem Team haben wir uns für die Weiterentwicklung der Stadt interessiert. Mit unserer Schwestergesellschaft, der Wohungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH haben wir Ideen konzipiert, Wohnungsbauvorhaben im Rahmen unserer Möglichkeiten zu entwickeln und dabei die Wowi mit unseren Ressourcen zu unterstützen. So entstand dieser Vorentwurf für eine Anlage von Doppelhäusern im Bereich Goepelstraße / Pflaumenweg. Eine Grundstücksbrache sollte auf diese Weise in einen modernen kleinen Wohnungsbaustandort umgewandelt werden.


Involviert als: Geschäftsführer des Eigentümers und Projektentwicklers 


Hier ein Blick auf den Vorentwurf

Doppelhäuser am Pflaumenweg

Für unser Teamergab sich mit diesem Projekt auch die Möglichkeit, sich abseits der Gewerbeimmobilienentwicklung auszuprobieren und die im Büro genutzte Architektursoftware mit Blick auf spätere Präsentationen zu testen. So entstand dieser einfache selbst erstellte Imagefilm auf Basis der Entwurfsplanung, auch um dem Bauherrn einen Einblick in die Möglichkeiten einer gemeinsamen Entwicklungsarbeit zu bieten.

Das Projekt sollte der WoWi die Möglichkeit bieten, die Doppelhäuser zu vermieten oder im Bedarfsfall zu verkaufen.

Wir hätten uns ein Tätigkeit als GU vorstellen können. Alternativ hätte es auch ein Pilot innerhalb einer gemeinsamen Stadtentrwicklungsgesellschaft sein können. 


Involviert als: Geschäftsführer des Eigentümers und Projektentwicklers 

Wohnen im Doppelhaus

... und ohne Satteldach

Für eine Standortuntersuchung wurde die Bebaubarkeit mit unterschiedlichen Objekttypen überprüft. Es sollte eine Kombination aus Reihen-, Doppel- und Mehrfamielienhäusern auf einem größeren Areal für eine Nachverdichtung eines Stadtteils konzipiert werden. Doppelhäuser bieten dabei ein hohes Maß an Individualität. Andererseits sind sie jedoch im Flächenverbrauch rationeller als freistehende Einfamilienhäuser. Hier ging es über das erwartete Konzept hinaus und führte in einen Vorentwurf.   


Nachfolgend ein Blick auf das eine oder andere Detail  

Altbausanierung in Niederschönhausen

Projektsteuerung im Auftrag des Bauträgers

In den Jahren 1998 bis 2000 kam ich für Projektsteuerungsleistungen nach Berlin. Hier wurde gebaut. Die Stadt übte einen großen Reiz auf mich aus. Insbesondere in Pankow war das Büro Wördehoff hier in der Altbausanierung tätig. Für die Gebäude wurden in der Planung die entsprechenden  Nutzungsänderungen und Angeschlossenheiten beantragt. Die Wohnungen gingen als Eigentum an neue Besitzer und ggfs. deren Mieter über. In der damaligen Bau-Boom-Phase war es ein erheblicher Vorteil, auf eine eingeschworene Mannschaft und zuverlässige Dienstleister bzw. Handwerker zurückgreifen zu können. In Pankow steuerten wir mehrere Vorhaben gleichzeitig, immer auch im direkten Kontakt mit dem Vertrieb.





Involviert als: Projektsteuerer bei Wördehoff 


Nachfolgend ein paar Bilder aus Niederschönhausen  

Modernisierung von DDR-Wohnbauten

... in Berlin Mitte

Hier arbeiteten wir ebenso für ein großes Bauträgerunternehmen und bertreuten die drei Projekte dieser innerstädtischen und markanten Wohnanlage als Projektsteuerung und Bauoberleitung von der Planung an über die Auschreibung bis zu Fertigstellung. Aufgabe war die Komplexsanierung, die Gebäudetechnik und die Fassade. In den Objekten der Invalidenstraße wurden auch die Dachgeschosse ausgebaut.

Das Quartier Holzmarkstraße wurde aber auch zum Symbol seiner Zeit: Im Jahr 2000 endeten die Regelungen für Sonderabschreibungen bei Gebäudesanierungen, wonach 50% des Aufwandes in den ersten fünf Jahren nach der Fertigstellung abgeschrieben werden konnten. Das führte nach dem Jahr 2000 zu einem Einbruch in der Baubranche. Die Investoren stiegen aus den Projekten aus. Meinen damaligen Arbeitgeber, die Wörderhoff GmbH gibt es heute nicht mehr.


Involviert als: Projektsteuerer bei Wörderhoff 


Nachfolgend ein paar Bilder aus Berlin-Mitte 

Komplexsanierung in Zwickau

für die GGZ Grundstücks- und Gebäudewirtschaft Zwickau GmbH

Das Quartier Lion-Feuchtwanger-Straße war der zweite größere Auftrag für eine Komplexsanierung städtischer Wohnungen, in dem das Ingeneiurbüro Hansen Zwickau die Hauptplanungs- und Bauüberwachungsleistungen übernahm. Dem war das Quartier Karl-Keil-Straße vorausgegangen. Die gebäudetechnische Planung wurde durch uns mitgesteuert. Das Projekt bestand aus vier Wohnblöcken, die einer Komplexsanierung (Dach, Fassade, Fenster, Balkone, Treppenhäuser, Versorgungsanlagen, Sanitärtechnik und ein BHKW für das Quartier) unterzogen wurden.


Involviert als: Mitinhaber und Büroleiter des Ingenieurbüro Hansen Zwickau


Nachfolgend einige Bilder des Quartiers heute

Komplexsanierung in Zwickau

für die GGZ Grundstücks- und Gebäudewirtschaft Zwickau GmbH

Das Quartier Karl-Keil-Straße war die erste so umfangreiche Planungs- und Objektüberwachugsaufgabe für eine Komplexsanierung städtischer Wohnungen, die unser damals junges Büro übertragen bekam. Die gebäudetechnische Planung wurde durch uns mitgesteuert. Das Projekt bestand aus drei Wohnblöcken, die einer Komplexsanierung (Dach, Fassade, Fenster,  Treppenhäuser, Versorgungsanlagen, Sanitärtechnik und Heizung) unterzogen wurden.


Involviert als: Mitinhaber und Büroleiter des Ingenieurbüro Hansen Zwickau


Nachfolgend einige Bilder des Quartiers heute

1991: Das erste Projekt

in der Westsächsischen Wohn- und Baugenossenschaft Zwickau

Im Jahr 1990 begann unmittelbar nach dem Abschluss des Studium mein Werdegang als Bauingenieur. Ich habe das damals und noch heute als Glück und als Chance empfunden. Nach der Wiedervereinigung und der damit einhergehenden Neuorientierung des genossenschaftlichen Wohnungssektors, begannen wir mit Kleinmaßnahmen, wie Fenstertausch, wohnungsbezogne Heizungserneuerungen und, dem Thema meiner Ingenieurarbeit folgend, mit Schornsteinsanierungen. Das Wohn- und Geschäftshaus Goethestraße 35 war mein erstes umfängliches Projekt. Fassade, Dach und Wohnungen wurden saniert und das brachliegende Nebengelass in eine Verkaufseinrichtung umgewandelt.


Involviert als: Mitarbeiter Technik in der WeWoBau


Nachfolgend einige Bilder des Objektes